War­um kön­nen Glas­tü­ren aus ESG nicht gekürzt wer­den?

Ein­schei­ben­si­cher­heits­glas (ESG) ist ein vor­ge­spann­tes Float- oder Guss­glas mit stark erhöh­ter Schlag- und Bie­ge­fes­tig­keit sowie Tem­pe­ra­tur­wech­sel­be­stän­dig­keit, dass bei Bruch in stumpf­kan­ti­ge Krü­mel zer­fällt. Bei der Her­stel­lung wird ESG auf bis zu 620 Grad auf­ge­heizt und dann mit Luft abge­kühlt. Dabei kühlt die Ober­flä­che schnel­ler ab als der Kern. Durch den Vor­spann­pro­zeß des Gla­ses kommt es zu gewoll­ten Span­nun­gen im Glas. Es kommt im Kern zu einer Zug- und in der Ober­flä­che zu einer Druck­span­nung. Da ESG nach dem vor­span­nen nicht mehr bear­bei­tet wer­den darf, sind alle Bear­bei­tungs­schrit­te vor­her aus­zu­füh­ren.

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